Energetische Psychotherapie nach Fred P. Gallo

 
Die Energetische Psychotherapie nach Fred P. Gallo ist eine hochwirksame Methode zur Behandlung von psychischen Problemen, die ihre Ursachen in negativen Emotionen und Stress haben. Die Therapieform zählt aufgrund der raschen und effizienten Wirkung zu den Kurzzeittherapien.

Dr. phil. Fred P. Gallo praktiziert seit über 40 Jahren als Psychologe und Psychotherapeut in den USA. Er entwickelte einen eigenständigen diagnostischen und therapeutischen Ansatz als Verfahren der Energetischen Psychologie.

Dieses Verfahren der Energetische Psychotherapie eignet sich vor allem zur Behandlung von Ängsten, Stress und psychischen Belastungen und erzielt verblüffend rasche Ergebnisse.
Auch zum Erreichen von Spitzenleistungen in Sport und Beruf eignet sich dieses Verfahren hervorragend.

Gallo geht davon aus, dass die behandlungsbedürftigen Probleme im Zusammenhang mit Energieblockaden stehen. Er orientierte sich an fundierten Konzepten und alten Erfahrungen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der daraus hervorgegangenen Akupunktur.
Gallo schlussfolgerte, dass sich jede Art von psychischem Stress als Störung im körpereigenen Energiesystem manifestiert. Diese Störung äußert sich in negativen Emotionen; aber auch körperliche Symptome sind ein Ausdruck dieses Ungleichgewichts.
Die Therapiemethode kombiniert wesentliche Erkenntnisse aus der angewandten Kinesiologie, der Meridianpsychologie (Klopf-Akupressur aus der TCM), aus dem NLP und der Hypnotherapie nach Erickson, dem Trauma-Therapieverfahren EMDR sowie der Thought Field Therapy (TFT „Gedankenfeldtherapie“) einem komplementärmedizinisches Verfahren des US-amerikanischen Psychotherapeuten Roger J. Callahan, dem Begründer der Energetischen Psychologie.

In der Therapie werden insbesondere „gespeicherte“ negative Glaubensmuster und Glaubenssätze, die als Blockaden wirken, aufgelöst.

Ich behandle mit der Energetische Psychotherapie in Kombination mit anderen Verfahren, wie z. B. der kognitiven Verhaltenstherapie

u. a.
• Angststörungen
• Phobien (z. B. Angst vor Tieren, Flugangst, Höhenangst, Klaustrophobie)
• Panikattacken
• Redeangst und Ängste vor Auftritten
• Belastungen nach unverarbeiteten traumatischen Ereignissen wie z. B. Unfälle oder Operationen
• Belastungen und Stress durch Angst vor bevorstehenden Ereignissen
• Schlafstörungen
• Unruhe und Nervosität
• emotionale Belastungen durch körperlichen und seelischen Schmerz
• belastende Erinnerungen
• negative Glaubenssätze („das kann ich nicht“, „ich bin nichts wert“, „ich werde nie Erfolg haben“)