Über Psychotherapie
Der Mensch ist
Körper, Geist und Seele
Körper, Geist und Seele
Moderne Psychotherapie beachtet alle drei Ebenen.
Sie wirkt unterstützend in schwierigen Situationen, bei psychischen Störungen und körperlichen Erkrankungen, um wieder zu mehr Lebensqualität zu gelangen.
Der Mensch sollte immer als Ganzes betrachtet werden. So kann man ihn als ein Wesen betrachten, das aus dem biologischen Körper, aus der Seele (dem psychologisch-mentalen) und dem Geist (die sozial-kulturell-geistige Identität) besteht.
In der modernen Psychotherapie werden alle drei Ebenen je nach Erfordernis des einzelnen Patienten berücksichtigt; vor allem, wenn zu Erkrankungen der Seele auch körperliche Erkrankungen hinzukommen.
Ereignisse und Entwicklungen im Leben können dazu führen, dass der Mensch zum Eigenschutz ein bestimmtes Verhalten lernt, um in der betreffenden Situation zu bestehen. In späteren Lebenssituationen ist ein solches Verhalten u. U. nicht mehr angebracht und führt zu Konflikten. Oft ist es dann so, dass man immer wieder nach den erlernten Mustern reagiert, obwohl man das gar nicht will und sogar weiß, dass dieses Verhalten immer wieder zu Schwierigkeiten führt. Man kann es aber nicht abstellen.
Bestehen solche Konflikte über längere Zeit, können sich daraus psychische Leiden entwickeln, die einen im Alltag belasten oder gar zu körperlichen Symptomen führen. Psychotherapie bewirkt Veränderungen, um wieder selbstbestimmt und unbelastet zu leben.
Biologisch gesehen ist das Gehirn die Steuerzentrale für alle Vorgänge in der Psyche und im Körper. Kein Herz schlägt, kein Organ funktioniert und kein Arm bewegt sich, wenn nicht das Gehirn den Befehl dazu gibt. Deutlich wird das, wenn man in eine Situation gerät, die plötzlich große Aufregung verursacht: das Herz schlägt schneller, die Atmung beschleunigt sich und man fängt an zu schwitzen.
Entsprechend hilft die Psychotherapie bei der Behandlung verschiedenster körperlicher Erkrankungen. Das menschliche Gehirn kann auf verschiedensten Wegen lernen Steuersignale, die das Gehirn an unseren Körper sendet, zu verändern, eigene Selbstheilungskräfte zu aktivieren und somit Linderung und Heilung zu ermöglichen.
Viele Psychotherapieverfahren sind heutzutage gut erforscht und ihre Wirksamkeit ist mindestens so gut belegt wie die meisten medizinischen Therapien. Auch hier schreitet die Entwicklung fort, sodass immer wieder neue Ansätze und Therapiemethoden entwickelt werden, die schneller und besser zum Erfolg führen.
Bis neue Psychotherapiemethoden in Deutschland breite Anerkennung erfahren und in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen werden, dauert es unter Umständen Jahrzehnte, selbst wenn beispielsweise in den USA solche Methoden längst zum Standard gehören.
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie bin ich in der Entscheidung, mit welchen Therapien ich arbeite, frei und kann so auch mit neueren, sehr effizienten Verfahren arbeiten.
In der modernen Psychotherapie werden alle drei Ebenen je nach Erfordernis des einzelnen Patienten berücksichtigt; vor allem, wenn zu Erkrankungen der Seele auch körperliche Erkrankungen hinzukommen.
Ereignisse und Entwicklungen im Leben können dazu führen, dass der Mensch zum Eigenschutz ein bestimmtes Verhalten lernt, um in der betreffenden Situation zu bestehen. In späteren Lebenssituationen ist ein solches Verhalten u. U. nicht mehr angebracht und führt zu Konflikten. Oft ist es dann so, dass man immer wieder nach den erlernten Mustern reagiert, obwohl man das gar nicht will und sogar weiß, dass dieses Verhalten immer wieder zu Schwierigkeiten führt. Man kann es aber nicht abstellen.
Bestehen solche Konflikte über längere Zeit, können sich daraus psychische Leiden entwickeln, die einen im Alltag belasten oder gar zu körperlichen Symptomen führen. Psychotherapie bewirkt Veränderungen, um wieder selbstbestimmt und unbelastet zu leben.
Biologisch gesehen ist das Gehirn die Steuerzentrale für alle Vorgänge in der Psyche und im Körper. Kein Herz schlägt, kein Organ funktioniert und kein Arm bewegt sich, wenn nicht das Gehirn den Befehl dazu gibt. Deutlich wird das, wenn man in eine Situation gerät, die plötzlich große Aufregung verursacht: das Herz schlägt schneller, die Atmung beschleunigt sich und man fängt an zu schwitzen.
Entsprechend hilft die Psychotherapie bei der Behandlung verschiedenster körperlicher Erkrankungen. Das menschliche Gehirn kann auf verschiedensten Wegen lernen Steuersignale, die das Gehirn an unseren Körper sendet, zu verändern, eigene Selbstheilungskräfte zu aktivieren und somit Linderung und Heilung zu ermöglichen.
Viele Psychotherapieverfahren sind heutzutage gut erforscht und ihre Wirksamkeit ist mindestens so gut belegt wie die meisten medizinischen Therapien. Auch hier schreitet die Entwicklung fort, sodass immer wieder neue Ansätze und Therapiemethoden entwickelt werden, die schneller und besser zum Erfolg führen.
Bis neue Psychotherapiemethoden in Deutschland breite Anerkennung erfahren und in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen werden, dauert es unter Umständen Jahrzehnte, selbst wenn beispielsweise in den USA solche Methoden längst zum Standard gehören.
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie bin ich in der Entscheidung, mit welchen Therapien ich arbeite, frei und kann so auch mit neueren, sehr effizienten Verfahren arbeiten.